Wie wird man Bestatter?
Rein rechtlich genügt ein Gewerbeschein.
Doch alleine der Verkauf des Sarges und die Organisation der Beerdigung setzt breites technisches, logistisches, kaufmännisches und fachspezifisches Können voraus.
Darüber hinaus wünschen sich Kunden heute mehr, und deshalb sehen wir uns als Dienstleister, der berät, betreut, organisiert und der im Trauerfall rechtlich, psychologisch und sozial kompetent zur Seite steht.
Die Qualitätsbestatter
Was uns, den qualitätsbewussten Bestattern, seit Jahrzehnten am Herzen lag, findet seit 2003 seinen offiziellen Ausdruck: Ein Ausbildungsberuf mit bundesweit einheitlicher Ausbildungsordnung und schlüssigem Fortbildungskonzept.
- Von der Bestattungsfachkraft zum Bestattermeister (Funeral Master)
- Oder der modularen Fortbildung zum geprüften Bestatter
Karl Albert Denk ist sowohl Bestattermeister als auch geprüfter Bestatter.
Aus der Tradition des Bestattungswesens kommend und in deren Zukunft blickend, war der Vater, Karl Franz Denk, maßgeblich am Zustandekommen dieses Ausbildungsberufes beteiligt.
Und wir bilden selbst aus: Derzeit erlernen zwei Mitarbeiter bei uns den Beruf der Bestattungsfachkraft.
Auch in der nächsten Generation bleibt sowohl der Qualitätsanspruch hoch, als auch der Blick für zukünftige Entwicklungen wach.
Karl Albert Denk ist einer von ca. 30 Bestattern weltweit und einer von zweien in Deutschland, die den Titel „MBA Master für Bestattungsdienstleistungen“ führen dürfen. Eine internationale Weiterbildung, die dem vereinten Europa und dem wachsenden Aktionsradius der Menschen Rechnung trägt.